

Von da aus sind wir zum Te Mata zum Wandern gefahren. Ich habe es so gerade eben überlebt ;) Das war schon alles ziemlich hoch und ziemlich anstrengend. Dafür gab es aber eine tolle Aussicht.

Auf dem Rückweg wurde Niko dann erstmal von der Polizei angehalten, da er zu schnell gefahren ist (Tobias hatte Glück). Niko hat sich dann aber irgendwie rausgeredet und dann passte das auch schon.
Wir haben dann einen schönen Schlafplatz in einer Bucht am Waipatiki Beach gefunden. Das war da einfach traumhaft schön und wir waren quasi alleine. Wir haben dann noch mit einem Corona am Strand gesessen bis es dunkel war, Niko hat Experimente auf seinem Wakeboard gemacht (inklusive Platzwunde am Kopf) und dann haben wir wieder einmal sehr leckeres Abendbrot gehabt: Nudeln mit Satay-Spießen und Zucchini. Der Abend wurde dann mit einem genialen Sternenhimmel (endlich einmal wolkenfrei) abgerundet.
Tag 8 begann mit einem wundervollen Sonnenaufgang, auch wenn wir dafür ekelhaft früh aufstehen mussten. Der liebe Tobias hat ein Video dazu zusammengeschnitten, das ich euch nicht vorenthalten möchte:
Bei diesem Sonnenaufgang ist auch das Bild mit uns auf den Stühlen oben, das Auckland abgelöst hat, entstanden.
Niko ist noch klettern gegangen und hat ziemlich geniale Bilder gemacht.


Danach gab es lecker Bacon and Egg zum Frühstück. Ein weiterer perfekter Morgen also. Leider sind wir dann nach Gisborne weitergefahren. Die Stadt ist langweilig. Wir haben an einem Samstag Nachmittag nur ein einziges offenes Café gefunden und nirgendwo einen Internet-Hotspot. Ein Foto, dass Gisborne ganz gut beschreibt: grau und Menschen, damit man sie überhaupt sieht, müssen aus Stein sein.
Wir haben uns dann etwas außerhalb einen Schlafplatz gesucht und waren noch am Strand. Der war echt schön. Danach haben wir auch nur noch unsere Dosenravioli gegessen (stilecht wie es sich für einen Camperurlaub gehört und ziemlich widerlich) und sind ins Bett gegangen.
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